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4033

Prof. Ernst Fuchs, "Baum der Aphrodite"die Göttin der Liebe und der Schönheit, vor einem Baum in

In 100. Auktion 17.-21. November 2020

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Prof. Ernst Fuchs, "Baum der Aphrodite"




die Göttin der Liebe und der Schönheit, vor einem Baum in mondbeschienener Landschaft stehend, Werksverzeichnis Weis/Fuchs 291, handkolorierte Radierung, 1980, unter der Darstellung in Blei rechts signiert „Ernst Fuchs“ und links nummeriert „91/250“, am Passepartoutrand leicht gebräunt, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 34,5 x 47,5 cm. Künstlerinfo: österreichischer Maler, Graphiker, Plastiker, Architekt und Musiker (1930 Wien bis 2015 Wien), studierte 1945-50 an der Wiener Akademie bei Albert Paris von Gütersloh, 1948 Mitgründer der "Wiener Schule des Phantastischen Realismus", 1950-62 Parisaufenthalt, unterbrochen von Studienreisen nach Amerika, Italien, Spanien, England und 1957 mehrmonatigen Aufenthalt im Kloster "Dormitio" in Jerusalem, pflegte Künstlerfreundschaften zu Salvador Dali, Jean Cocteau, Arno Breker, Mati Klarwein, Leonor Fini und mit dem Kreis um Jean-Paul Sartre, 1962 Rückkehr nach Wien, 1966 Professur, in den 1970er Jahren zunehmend Design- und Architekturentwürfe sowie Bühnenbildner, seit 1988 zeitweilig in Monaco tätig, erhielt zahlreiche Ehrungen, in internationalen Sammlungen vertreten, Quelle: Vollmer und Internet.
Prof. Ernst Fuchs, "Baum der Aphrodite"




die Göttin der Liebe und der Schönheit, vor einem Baum in mondbeschienener Landschaft stehend, Werksverzeichnis Weis/Fuchs 291, handkolorierte Radierung, 1980, unter der Darstellung in Blei rechts signiert „Ernst Fuchs“ und links nummeriert „91/250“, am Passepartoutrand leicht gebräunt, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 34,5 x 47,5 cm. Künstlerinfo: österreichischer Maler, Graphiker, Plastiker, Architekt und Musiker (1930 Wien bis 2015 Wien), studierte 1945-50 an der Wiener Akademie bei Albert Paris von Gütersloh, 1948 Mitgründer der "Wiener Schule des Phantastischen Realismus", 1950-62 Parisaufenthalt, unterbrochen von Studienreisen nach Amerika, Italien, Spanien, England und 1957 mehrmonatigen Aufenthalt im Kloster "Dormitio" in Jerusalem, pflegte Künstlerfreundschaften zu Salvador Dali, Jean Cocteau, Arno Breker, Mati Klarwein, Leonor Fini und mit dem Kreis um Jean-Paul Sartre, 1962 Rückkehr nach Wien, 1966 Professur, in den 1970er Jahren zunehmend Design- und Architekturentwürfe sowie Bühnenbildner, seit 1988 zeitweilig in Monaco tätig, erhielt zahlreiche Ehrungen, in internationalen Sammlungen vertreten, Quelle: Vollmer und Internet.

100. Auktion 17.-21. November 2020

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