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József Molnar, Frauenakt, in die Ferne schauend, (Quellnymphe), Ölgemälde von 1
In 286. Auktion
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865, im OriginalrahmenJózsef Molnar, 1821 Zsámbék, Kaisertum Österreich - 1899 in Budapest, ungarischer Porträt-, Landschafts-, Genre- und Historienmaler. Nach dem Besuch der Lénárd Landau Pester Zeichenschule studierte er seit 1837 an der Akademie der bildenden Künste Wien. Im Jahre 1844 kam er nach Venedig, wo er mit der finanziellen Unterstützung eines Mäzens Student der Akademie der Bildenden Künste wurde. 1845 besuchte er Rom, Neapel und Pisa. Ab 1847 studierte Molnár an der Königlichen Akademie der Künste in München. 1848 ließ sich Molnár in Stuttgart nieder, wo er bald als Porträtmaler bekannt wurde. Er porträtierte u. a. den König Wilhelm I. von Württemberg; hier: In einer mit Pflanzen bewachsenen, dunklen Felsgrotte schaut ein hell erleuchteter Frauenakt in die Ferne, Öl/Lw, 68 x 58 cm, kleiner (ca 0,5cm) Lwd.schaden im rechten Oberschenkel, verso sign. o. bez. "Molnar Jozsef fecit 1865", im originalen Goldstuckrahmen
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865, im OriginalrahmenJózsef Molnar, 1821 Zsámbék, Kaisertum Österreich - 1899 in Budapest, ungarischer Porträt-, Landschafts-, Genre- und Historienmaler. Nach dem Besuch der Lénárd Landau Pester Zeichenschule studierte er seit 1837 an der Akademie der bildenden Künste Wien. Im Jahre 1844 kam er nach Venedig, wo er mit der finanziellen Unterstützung eines Mäzens Student der Akademie der Bildenden Künste wurde. 1845 besuchte er Rom, Neapel und Pisa. Ab 1847 studierte Molnár an der Königlichen Akademie der Künste in München. 1848 ließ sich Molnár in Stuttgart nieder, wo er bald als Porträtmaler bekannt wurde. Er porträtierte u. a. den König Wilhelm I. von Württemberg; hier: In einer mit Pflanzen bewachsenen, dunklen Felsgrotte schaut ein hell erleuchteter Frauenakt in die Ferne, Öl/Lw, 68 x 58 cm, kleiner (ca 0,5cm) Lwd.schaden im rechten Oberschenkel, verso sign. o. bez. "Molnar Jozsef fecit 1865", im originalen Goldstuckrahmen
286. Auktion
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