Los

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Fritz Erler, Soldaten-GedächtnisplakatDeutscher Soldat, das Grab eines Kameraden berührend, seitlich

In 100. Auktion 17.-21. November 2020

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Fritz Erler, Soldaten-Gedächtnisplakat


Deutscher Soldat, das Grab eines Kameraden berührend, seitlich Text: "Für das Vaterland starb Viz-Wachtmeister Otto Burkhardt 19. Feldart. Rgt. 4. Batt am 1.7.1918 ...", Lithographie, Blatt mäßig wellig, hinter Glas gerahmt, Lackleiste restaurierungsbedürftig, Maße ges. ca. 66 x 74 cm. Künstlerinfo: bedeut. dt. Maler, Graphiker, Entwerfer, Kunstgewerbler und Bühnenbildner (1868 Frankenstein/Schlesien bis 1940 München), studierte 1886-90 bei Albrecht Bräuer an der Kunstschule Breslau, anschließend kurze Aufenthalte in Berlin und München, meist jedoch in Schlesien (Breslau), 1892-94 an der Académie Julian in Paris, ab Ende 1892 erste kunstgewerbliche Entwürfe, 1895 Rückkehr nach München, unternahm Studienreisen nach Rügen und an die Riviera, 1896 Mitbegründer der Zeitschrift „Jugend“, 1899 Gründungsmitglied der Künstlervereinigung „Die Scholle“, im 1. Weltkrieg offizieller Kriegsmaler und Propagandakünstler, ab 1918 in Utting-Holzhausen am Ammersee tätig, beschickte zahlreiche Ausstellungen, unter anderem den Glaspalast München, erhielt diverse Ehrungen, zum Beispiel Ritterkreuz des Bayr. Maximiliansordens für Wissenschaft und Kunst, Ehrenmitglied der Akademien der Bildenden Künste München, Brüssel und Mailand, korrespondierendes Mitglied der Wiener Secession und des Salon d’Automne Paris, Mitglied des Deutschen Werkbundes und der Münchner Sezession, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler und Internet.

Fritz Erler, Soldaten-Gedächtnisplakat


Deutscher Soldat, das Grab eines Kameraden berührend, seitlich Text: "Für das Vaterland starb Viz-Wachtmeister Otto Burkhardt 19. Feldart. Rgt. 4. Batt am 1.7.1918 ...", Lithographie, Blatt mäßig wellig, hinter Glas gerahmt, Lackleiste restaurierungsbedürftig, Maße ges. ca. 66 x 74 cm. Künstlerinfo: bedeut. dt. Maler, Graphiker, Entwerfer, Kunstgewerbler und Bühnenbildner (1868 Frankenstein/Schlesien bis 1940 München), studierte 1886-90 bei Albrecht Bräuer an der Kunstschule Breslau, anschließend kurze Aufenthalte in Berlin und München, meist jedoch in Schlesien (Breslau), 1892-94 an der Académie Julian in Paris, ab Ende 1892 erste kunstgewerbliche Entwürfe, 1895 Rückkehr nach München, unternahm Studienreisen nach Rügen und an die Riviera, 1896 Mitbegründer der Zeitschrift „Jugend“, 1899 Gründungsmitglied der Künstlervereinigung „Die Scholle“, im 1. Weltkrieg offizieller Kriegsmaler und Propagandakünstler, ab 1918 in Utting-Holzhausen am Ammersee tätig, beschickte zahlreiche Ausstellungen, unter anderem den Glaspalast München, erhielt diverse Ehrungen, zum Beispiel Ritterkreuz des Bayr. Maximiliansordens für Wissenschaft und Kunst, Ehrenmitglied der Akademien der Bildenden Künste München, Brüssel und Mailand, korrespondierendes Mitglied der Wiener Secession und des Salon d’Automne Paris, Mitglied des Deutschen Werkbundes und der Münchner Sezession, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler und Internet.

100. Auktion 17.-21. November 2020

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